Aus den Temperaturen und den Energieströmen des Systems lassen sich Verbrauchswerte, Nutzungsgrade, Deckungsanteile und andere Kenngrößen errechnen.
Aus der am Wärmetauscher der Nachheizung übertragenen Energie wird über das Wärmeäquivalent und den Wirkungsgrad der Nachheizung der Einsatz an Energieträgern je nach Energieart (Erdgas, Öl, Holzpellets, Fernwärme) berechnet. Der Wirkungsgrad der Nachheizung wird in Abhängigkeit von der Rücklauftemperatur bestimmt, damit werden die unterschiedlichen Wirkungsgrade bei unterschiedlicher Auslastung des Heizsystems nachgebildet.