Wärmepumpe > Auswählen > Kontextmenü > Eigenschaften / Kopie anlegen

Es werden die gleichen Datenblatt-Seiten geöffnet:

1. Bei Eigenschaften: zum Ansehen.

2. Bei Kopie anlegen: zum Bearbeiten.

So geben Sie eigene WP ein bzw. bearbeiten Sie Ihre eigenen WP-Daten:

1. Öffnen Sie die Wärmepumpen-Datenbank mit Auswählen.

2. Wählen Sie eine WP aus (linke Maustaste oder einfach anklicken).

3. Gehen Sie auf das Kontextmenü (rechte Maustaste) Kopie anlegen (linke Maustaste).

   

   Eine Kopie dieses WP-Datenblatts wird geöffnet.

4. Benennen Sie die neue Wärmepumpe, verändern Sie den Hersteller und die Beschreibung nach Bedarf.

5. Gehen Sie zum Reiter Prüfpunkte und füllen Sie die Heizleistung und den COP entsprechend der Prüfpunkte-Tabelle nach EN 14511 aus.

   Hinweis DIN EN 14825:

   Im Moment werden die Teillastpunkte von Inverter-Wärmepumpen nach einem physikalischen Modell in Volllastpunkte umgerechnet. Für eine genauere Berechnung können in der nächsten GeoT*SOL Version Teillastpunkte nach DIN EN 14825 eingegeben werden.

6. Gehen Sie zum Reiter Einsatzbereich und geben Sie jeweils für die Quellen- und die Senkenseite an:

   • Volumenströme
   • Temperaturen

7. Speichern Sie die neue WP mit OK. Es wird wieder die Wärmepumpen-Datenbank angezeigt.

8. Filtern Sie Ihre eigenen Wärmepumpen aus der Liste heraus, indem Sie die Auswahlbox “Nur eigene Produkte” anklicken.

   

So können Sie die Daten eigener Wärmepumpen einem Kollegen geben:

1. Gehen Sie zum Menü Datei und speichern Sie das Projekt, in dem die eigene Wärmepumpe verwendet wurde.

2. Übermitteln Sie Ihrem Kollegen die Projekt-Datei, z. B. C:\Users\<Nutzername>\Eigene Dokumente\ValentinEnergieSoftware\GeoT*SOL® basic 1.0\Projects\MyHeatPumps.gtprj

3. In GeoT*SOL® kann dieses extern erzeugte Projekt über das Menü [Datei* > Projekt öffnen eingebunden werden. Die selbstangelegte Wärmepumpe ist dann darin enthalten.

So geben Sie die Einsatzbereich-Temperaturen der WP an:

1. Geben Sie 4, 5 oder 6 Temperatur-Paare an. Lassen Sie die anderen Felder einfach frei. Falls keine Herstellerangaben vorliegen, klicken Sie auf Standardwerte.

2. Alle Temperaturen müssen in °C eingegeben werden. Beginnen Sie mit dem Paar kälteste Quellentemperatur / kälteste Senkentemperatur ( )

   

3. Fahren Sie gegen den Uhrzeigersinn fort.

   Bitte beachten: Die Fläche, die von den Temperatur-Paaren gebildet wird, darf keine “Delle” haben, sie muss an allen Seiten konkav sein. Der Einsatzbereich, der durch die innere, rote Linie der unteren Grafik dargestellt wird, führt dazu, dass diese WP nicht berechnet werden kann.

   
   

   Abhilfe: Lassen Sie diesen Punkt weg.