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Geben Sie den Anteil des Niedertemperatur (NT)-Heizkreises an. Es gilt: HT + NT = 100%.
HT = Hochtemperatur-Heizkreis (Radiatoren)
NT = Niedertemperatur-Heizkreis (Wand- oder Fußbodenheizung)
Die Vorlauf- und Rücklauftemperaturen sind voreingestellt, aber Sie können die Werte ändern.
Heizkreis | T Vorlauf | T Rücklauf |
---|---|---|
NT | 35 °C | 28 °C |
HT | 45 °C | 30 °C |
Hinweis: Bei HT-Anlagen beträgt die übliche Spreizung mindestens 15 K.
Hinweis: Anlagen, deren Wärmepumpe direkt mit dem Heizkreis verbunden ist, können nur mit NT-Heizungen betrieben werden, da diese Wärmepumpen i.d.R. keine hohen Temperaturen erreichen können.
Definieren Sie, wie der Heizenergiebedarf berechnet wird: entweder
als Heizlast (Dann wird die
Erzeugerwärmeabgabe daraus berechnet.)
als Erzeugerwärmeabgabe (Jahressumme) (Dann wird die
Heizlast daraus berechnet.) oder
als Erzeugerwärmeabgabe (monatlich).
Geben Sie die Werte entsprechend ein.
Definieren Sie:
Für die spätere Bewertung nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und EWärmeG sollte die Heizgrenztemperatur folgendermaßen eingestellt werden: → 10 °C für Häuser nach KfW40/EnEV 2009 und besser → 12 °C für Häuser nach EnEV 2009 und besser → 15 °C für Bestandsbauten
Die Normaußentemperatur ist abhängig vom Standort und kann für Deutschland über die Klimakarte des Bundesverband Wärmepumpe e.V. ermittelt werden: https://www.waermepumpe.de/normen-technik/klimakarte/
Die spez. Heizlast (in W/m²) und der spez. Jahresheizwärmebedarf (in kWh/m²) werden berechnet und unten rechts angezeigt. In der Jahressimulation wird der jeweils aktuelle Heizwärmebedarf aus diesen Auslegungsdaten, der jeweiligen Außentemperatur sowie der Einstrahlung berechnet. Bei Unterversorgung erscheint eine Warnung.
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