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Geothermie Grundlagen

Heizen mit Geothermie Das Ziel einer Wärmepumpe ist, ein Gebäude zu beheizen. Dazu wird die Wärme entweder aus dem Erdreich, der Luft oder dem Grundwasser gewonnen. Die Wärmepumpe benötigt dafür Strom, der z. B. durch eine Solaranlage gewonnen werden kann. Die Umwelt bietet verschiedene Wärmequellen an, aus denen eine Wärmepumpe Wärme gewinnen kann. Sole-Wasser-Wärmepumpen Wärmepumpen mit Erdwärmesonden gewinnen die Wärme aus dem tiefen Erdreich, d.h., es ist eine vertikale Bohrung in die Erde nötig, die einen geringen Platzbedarf hat. »

Literatur

Bundesverband Wärmepumpe e.V.; https://www.waermepumpe.de/ Bundesamt für Wirtschaft und Ausführkontrolle - Heizen mit ErneuerbarenEnergien; https://www.bafa.de/DE/Home/home_node.html Generisches Modell für eine Erdwärmesonde, Björn Nienborg, Tomas Nuñez, Fraunhofer ISE, 29. Oktober 2008 Thermische Nutzung des Untergrundes. Grundlagen, Genehmigungen, Umweltaspekte. VDI-Richtlinie 4640, Blatt 1 / Part 1, ICS 27.010, 27.080, 27.200, Juni 2010, VDI-Handbuch Energietechnik Thermische Nutzung des Untergrundes. Erdgekoppelte Wärmepumpenanlagen. VDI-Richtlinie 4640, Blatt 2 / Part 2, ICS 27.080, Juni 2019, VDI-Handbuch Energietechnik Berechnung der Jahresarbeitszahl von Wärmepumpenanlagen - Elektrowärmepumpen zur Raumheizung und Trinkwassererwärmung, VDI-Richtlinie 4650, Blatt 1, März 2019 »

Glossar

Auslegungstemperatur Temperatur, die sich nach der maßgeblichen Klimazone gemäß DIN EN 12831 Beiblatt 1 Tabelle 1a bestimmt. DIN EN 12831 Außentemperatur Außenlufttemperatur, die aufgrund meteorologischer Messungen und Auswertungen für die Berechnung verwendet wird. DIN V 18599-1:2005-07 Bivalenzpunkt Bivalenzpunkt: Außentemperatur, unterhalb derer eine Zusatzheizung den Betrieb ganz oder teilweise übernimmt. Die Wärmepumpe deckt den Wärmebedarf nur oberhalb des Bivalenzpunkts alleine. Deshalb wird der Bivalenzpunkt auch zur Auslegung verwendet. Er liegt normalerweise um die -5°C. »